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Typkombinationen

Typkombinationen bezeichnet in der Typografie die gezielte Verbindung von zwei oder mehr Schriftarten in einem Gestaltungskonzept. Ziel ist es, Hierarchie, Lesbarkeit und Markenwirkung zu steuern. Sie dienen sowohl der ästhetischen als auch der funktionalen Vermittlung von Inhalten.

Typkombinationen beruhen auf Prinzipien wie Kontrast, Ähnlichkeit und Zweckmäßigkeit. Kontrastische Paare, etwa Serif- plus Sans‑Serif-Schrift oder

Anwendungen finden Typkombinationen in Editorial Design, Branding, Web- und Interface-Design. Sie tragen zu Lesbarkeit, Markenführung und

Praktische Hinweise umfassen das Testen der Pairings in Print und Digital, Berücksichtigung von Barrierefreiheit und ausreichendem

Weitere Informationen finden sich in Artikeln zu Typografie, Schriftarten und Schriftkombinationen.

eine
dekorative
Display-Schrift
neben
einer
neutralen
Textschrift,
schaffen
Orientierungspunkte.
Ähnlichkeit
in
Proportionen
oder
Laufweite
sorgt
für
Harmonie.
In
der
Praxis
wählt
man
typischerweise
2–3
Schriftarten:
eine
Hauptschriftart
für
Fließtext,
eine
Akzentschrift
für
Überschriften
oder
Hervorhebungen
und
gegebenenfalls
eine
dritte
Schrift
für
Zitate
oder
spezielle
Elemente.
Es
lohnt
sich,
auf
Größen-
und
Laufweiten-Kompatibilität,
x‑Höhe,
Zeichenformen
und
optische
Größen
zu
achten.
visueller
Struktur
bei.
Typografische
Skalen
und
Layout-Raster
helfen,
konsistente
Abstände,
Zeilenlängen
und
Hierarchien
zu
etablieren.
Kontrast,
sowie
die
Prüfung
der
Funktionalität
bei
unterschiedlichen
Schriftgrößen,
Sprachen
und
Rendering-Engines.
Lizenz-
und
Verfügbarkeitsaspekte
spielen
eine
wichtige
Rolle,
besonders
bei
Webfonts.