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Zeilenlängen

Zeilenlängen beschreibt die horizontale Breite einer Textzeile in der Typografie. Sie wird üblicherweise durch die Anzahl der Zeichen oder Wörter pro Zeile angegeben oder als physische Breite der Textspalte gemessen. Die Wahl der Zeilenlänge beeinflusst Lesbarkeit, Fluss des Lesens und das visuelle Gleichgewicht einer Seite.

Typografisch gibt es empfohlene Bereiche. Für Fließtext gelten rund 45 bis 75 Zeichen pro Zeile, oft zielt

Zu lange Zeilen erschweren das Zurückspringen zum Zeilenanfang; zu kurze Zeilen verursachen dagegen häufig Unterbrechungen des

In der digitalen Gestaltung lässt sich die Zeilenlänge über Spaltenbreiten und CSS-Einheiten steuern. Typische Werte werden

Zusammenfassung: Die Zeilenlänge ist ein zentraler Faktor der Lesbarkeit. Durch eine geeignete Balance aus Zeichenanzahl pro

man
auf
etwa
60
Zeichen.
Das
entspricht
ungefähr
9
bis
12
Wörtern
pro
Zeile
bei
durchschnittlicher
Wortlänge.
Die
ideale
Zeilenlänge
hängt
ab
von
Schriftart,
Schriftgröße,
Wortlänge
und
Zeilenabstand.
Leseflusses.
Daher
wird
oft
eine
konsistente
Spaltenbreite
gewählt
oder
Silben-
bzw.
Halbhyphenation
eingesetzt,
um
die
Zeilen
sinnvoll
zu
füllen.
Die
Entscheidung
zwischen
Fließ-
und
Blocksatz
beeinflusst
ebenfalls
den
optischen
Zeilenfluss.
häufig
in
Zeichen
gemessen
(exakt
oder
ungefähr
mit
der
'ch'-Einheit),
um
Responsivität
zu
unterstützen.
Auf
Bildschirmen
wird
angestrebt,
dass
die
Zeilenlänge
auf
unterschiedlichen
Geräten
in
einem
ähnlichen
Bereich
bleibt,
was
die
Lesbarkeit
verbessert.
Zeile,
Wortfülle,
Zeilenabstand
und
Typografie
wird
der
Leseprozess
über
Medien
hinweg
stabil
unterstützt.