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Trägermetallplatten

Trägermetallplatten sind flache Metallplatten, die als Substrat oder Träger für weitere Schichten, Proben oder Bauteile dienen. Sie liefern mechanische Stabilität, elektrische Leitfähigkeit und oft gute Wärmeleitfähigkeit, sodass sie in der Elektronik, der Oberflächenbeschichtungs- und der Materialforschung als Basis für Abscheidung, Galvanik oder Tests verwendet werden.

Typische Materialien umfassen Kupfer, Aluminium, Edelstahl, Nickel sowie Spezialmetalle wie Titan, Molybdän oder Wolfram. Die Platten

Die Oberflächen werden vor dem Einsatz typischerweise gereinigt, entfettet, beizt oder poliert, um eine gute Haftung

Trägermetallplatten werden vor allem bei Prozessen wie Elektroplattierung, Dünnfilmabscheidung (PVD/CVD) und Testaufbauten eingesetzt. Bei der Auswahl

Der Umgang erfordert Sauberkeit und Kontaminationsschutz; Platten werden vor Gebrauch gereinigt, feuchtigkeits- und staubfrei gelagert und

sind
in
Dickenabschnitten
von
wenigen
Hundertmikrometern
bis
zu
mehreren
Millimetern
erhältlich
und
können
in
Standardformaten
oder
kundenspezifisch
gefertigt
werden.
der
darauf
aufgebrachten
Schichten
zu
gewährleisten.
Gezielte
Oberflächenbehandlungen,
wie
Mikrostrukturierung
oder
Oxid-
bzw.
Passivierungsschichten,
können
die
Adhäsion
und
Benetzbarkeit
beeinflussen.
spielen
Faktoren
wie
das
thermische
Ausdehnungsverhalten,
die
Oberflächenrauheit,
die
chemische
Beständigkeit,
die
Haftung
der
aufzubringenden
Schichten,
Kosten
und
Verfügbarkeit
eine
Rolle.
nach
der
Anwendung
entsprechend
entsorgt
oder
recycelt.