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Technikoptimierung

Technikoptimierung bezeichnet den systematischen Prozess der Verbesserung technischer Systeme, Prozesse oder Produkte durch Analyse, Modellierung und Optimierung, um Ziele wie Kostenreduktion, Leistungssteigerung, Energieeffizienz oder Zuverlässigkeit zu erreichen. Sie findet Anwendung in Produktion, Energie- und Gebäudetechnik, IT-Infrastruktur, Logistik, Verkehr und Produktentwicklung.

Typische Methoden stammen aus dem Operations Research, der Optimierungstheorie, Simulation und Data Analytics. Dazu gehören lineare

Der Prozess umfasst Problemdefinition, Modellbildung, Datensammlung, Lösung der Optimierungsaufgabe, Umsetzung im Betrieb und regelmäßige Kontrolle, gefolgt

Zu den Nutzen zählen Effizienzsteigerung, Kosten- und Ressourcenreduktion, verbesserte Leistung und geringeres Risiko. Beispiele umfassen Energieoptimierung

Technikoptimierung ist ein interdisziplinäres Feld, das Ingenieurwissenschaften, Informatik, Betriebswirtschaft und Mathematik verbindet und in Hochschulen, Forschungsinstituten

und
ganzzahlige
Optimierung,
multi-kriterielle
Optimierung,
Lebenszykluskostenanalyse,
Value
Engineering
und
Lean-/Six-Sigma-Ansätze.
Modellierung,
Datenerhebung,
Validierung
und
Iteration
sind
zentrale
Schritte.
von
kontinuierlicher
Verbesserung.
Techniken
wie
Modellprämissen,
Sensitivitätsanalysen
und
Szenario-Analysen
unterstützen
Entscheidungen.
Herausforderungen
sind
unvollständige
oder
fehlerhafte
Daten,
Modellkomplexität,
Organisationsakzeptanz,
Sicherheit
und
Integration
bestehender
Systeme.
in
Gebäuden,
Produktionsliniensteuerung,
Routen-
und
Dispositionsoptimierung
sowie
Software-Tuning
und
Hardware-Design-Optimierung.
und
der
Industrie
praktiziert
wird.