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Suppenarten

Suppenarten bezeichnet die Einteilung der Suppen in der Küche nach Zubereitungsweise, Konsistenz und Einlage. In der klassischen europäischen Küche unterscheidet man vor allem klare Suppen, gebundene Suppen sowie Suppen mit Einlagen.

Klare Suppen bestehen aus einer durch längeres Köcheln gewonnenen Flüssigkeit, meist Brühe oder Bouillon, die durch

Gebundene Suppen zeichnen sich durch eine Verdickung aus, etwa durch Mehlschwitze, Sahne oder Püree. Cremesuppen wie

Suppen mit Einlagen enthalten zusätzlich feste Bestandteile wie Nudeln, Knödel, Gemüse oder Fleischstücke. Beispiele sind Hühnersuppe

Kalte Suppen, meist auf Gemüse- oder Obstbasis, werden gekühlt serviert; Beispiele sind Gurkensuppe kalt oder Gazpacho.

Die Einteilung dient der Orientierung in Rezepturen, Menükarten und der praktischen Zubereitung, wobei viele Suppen mehrere

Klären
oder
Filtration
transparent
bleibt.
Typische
Beispiele
sind
Rinder-
oder
Geflügelbrühe,
Bouillon
und
Consommé.
Sie
dienen
oft
als
Basis
für
weitere
Suppen
und
werden
häufig
mit
Einlagen
ergänzt.
Kürbiscremesuppe
oder
Tomatencremesuppe
sowie
Kartoffel-
oder
Linsensuppen
gehören
dazu.
Die
Cremes
werden
üblicherweise
fein
püriert
und
erhalten
eine
glatte,
sämige
Konsistenz.
mit
Nudeln,
Erbsensuppe
mit
Speck
oder
Grießnockerlsuppe.
Auch
herzhafte
Eintopfgerichte
können
als
Suppen
mit
Einlage
gesehen
werden,
wenn
die
Flüssigkeit
als
eigenständige
Suppe
wahrgenommen
wird.
Regionale
Varianten
umfassen
Fischsuppen
oder
Meeresfrüchtesuppen
sowie
verschiedene
Spezialitäten
je
nach
Land
und
Tradition.
Merkmale
kombinieren.