Substratkompatibilität
Substratkompatibilität bezeichnet die Eignung eines Substrats als Träger oder Reaktionsumgebung für einen bestimmten Prozess, Organismus, ein Material oder eine Beschichtung. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, darunter Biotechnologie, Materialwissenschaft, Elektronik und Medizintechnik.
Im biotechnischen Kontext umfasst Substratkompatibilität die Fähigkeit eines Substrats oder Mediums, das Wachstum, die Aktivität und
Im Bereich Materialwissenschaft beschreibt Substratkompatibilität die chemische und mechanische Verträglichkeit zwischen Substrat und darauf aufgebrachten Beschichtungen
Bei Halbleiter- und Mikroelektronikanwendungen beeinflusst die Substratkompatibilität die Prozessstabilität von Abscheidung, Lithografie, Diffusion und Wärmeableitung. Unterschiedliche
Die Beurteilung erfolgt durch Tests wie Haftungsprüfungen, Oberflächenenergie, Kontaktwinkelmessungen, Thermische Ausdehnungstests und chemische Kompatibilitätstests. In der
Substratkompatibilität ist entscheidend für Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Kosten von Produkten, von Bioreaktoren über Sensoren bis hin