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Steuerelemente

Steuerelemente bezeichnet man in der Informatik als grafische Bausteine einer Benutzerschnittstelle, die dem Anwender Eingaben ermöglichen oder Informationen darstellen. In GUI-Toolkits und Web-Frameworks sind sie die interaktiven Komponenten, aus denen Fenster, Formulare und Anwendungen zusammengesetzt werden. Jedes Steuerelement besitzt eine bestimmte Funktion und wird typischerweise durch Eigenschaften, Zustände und Ereignisse gesteuert.

Zu den gängigsten Steuerelementen gehören Schaltflächen (Buttons), Textfelder und Passwortfelder, Suchfelder sowie andere Eingabemöglichkeiten. Auswahlfelder umfassen

Eigenschaften von Steuerelementen umfassen Zustand, Sichtbarkeit, Aktivierung, Textinhalt, Werte oder Datenbindungen. Typische Ereignisse sind Klick- oder

Steuerelemente finden sich in Desktop-, Web- und Mobile-Entwicklungen. Beispiele sind Windows Forms, WPF, Qt, GTK, Java

Bei der Gestaltung sollte auf Konsistenz, klare Beschriftungen, ausreichende Kontraste und sinnvolles Feedback geachtet werden. Steuerelemente

Dropdown-Listen,
Kombinationsfelder
und
Listboxen.
Weitere
Gruppen
bilden
Radiobuttons
und
Kontrollkästchen
(Checkboxen)
zur
Mehrfach-
oder
Einzelauswahl,
Listen,
Tabellen
oder
Baumstrukturen.
Navigations-
und
Menüelemente
wie
Menüs,
Tabs
oder
Toolbars
dienen
der
Orientierung,
während
Anzeigeelemente
wie
Beschriftungen
(Labels),
Bilder
oder
Fortschrittsanzeigen
Informationen
bereitstellen.
Änderungsereignisse
sowie
Fokuswechsel.
In
modernen
Frameworks
unterstützen
Steuerelemente
oft
Datenbindung,
um
UI
und
Anwendungsdaten
synchron
zu
halten,
sowie
Styling
über
Themes
oder
CSS-ähnliche
Mechanismen.
Swing
sowie
HTML-Formulare
mit
Eingabefeldern.
Zur
Barrierefreiheit
gehören
Keyboard-Navigation,
Screen-Reader-Unterstützung
und
ARIA-Rollen,
damit
alle
die
Elemente
nutzen
können.
bilden
die
Brücke
zwischen
Nutzeraktion
und
Anwendungshandlung
und
ermöglichen
strukturierte
Dateneingabe
sowie
interaktive
Dialoge.