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ScreenReaderUnterstützung

ScreenreaderUnterstützung beschreibt die Barrierefreiheit digitaler Inhalte für Screenreader. Screenreader wandeln sichtbaren Text, UI-Elemente und Bilder in Sprache oder Braille-Ausgabe um und ermöglichen blinden oder sehbehinderten Nutzern die Interaktion mit Webseiten, Anwendungen und Betriebssystemen. Erfolgt dies gut, folgt der Inhalt einer logischen Struktur, ist keyboard-navigierbar und bietet alternative Texte für Bilder.

Für Entwickler bedeutet ScreenreaderUnterstützung die Umsetzung barrierefreier Prinzipien: semantisches HTML mit korrekter Überschriftenhierarchie, beschreibende Alt-Texte, passende

Praktische Prüfung erfolgt durch Tests mit gängigen Screenreadern wie NVDA oder JAWS unter Windows, VoiceOver unter

Gibt es Standards, die ScreenreaderUnterstützung regeln? Ja: WCAG 2.x empfiehlt Perzeptionale, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit. Dazu

Ausblick und Nutzen: Gute Screenreader-Unterstützung erhöht die Zugänglichkeit, erfüllt rechtliche Anforderungen in vielen Ländern und verbessert

Labels
für
Formulare,
eindeutige
Linktexte,
sowie
Landmarken
und
Skip-Links.
Dynamische
Inhalte
sollten
ARIA-Eigenschaften
oder
Live-Regionen
nutzen,
und
der
Fokussatz
muss
sichtbar
bleiben.
Keyboard-First-Design
ist
essenziell.
macOS
und
iOS,
TalkBack
unter
Android.
Zusätzlich
sollten
vollständige
Tastaturnavigation
und
die
Zugänglichkeit
von
Ausnahmen,
Feedback-Fehlern
und
Meldungen
geprüft
werden.
gehören
sinnvolles
Text-Alternativ-Attribut,
verständliche
Formulare,
ausreichende
Farbdifferenz
und
korrekt
markierte
dynamische
Inhalte.
ARIA-Rollen
sollten
sparsam
und
sinnvoll
eingesetzt
werden.
insgesamt
die
Benutzerfreundlichkeit
für
alle
Nutzer.