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Sternenhimmel

Der Sternenhimmel bezeichnet die sichtbare Darstellung des nächtlichen Himmels, wie er von der Erdoberfläche aus unter guten Bedingungen erscheint. Er umfasst Sterne, Planeten, Sternbilder und andere helle Himmelsobjekte sowie die Milchstraße als zartes Lichtband. Die Wahrnehmung des Sternenhimmels hängt von Ort, Jahreszeit, Wetter, Luftqualität und der Mondphase ab. Je nach Breitengrad unterscheiden sich Sichtbarkeit und Anordnung der Objekte, wodurch nördliche und südliche Nächte unterschiedliche Sternbilder hervorbringen.

Wichtige Bestandteile des Sternenhimmels sind neben einzelnen Sternen auch Sternbilder (Konstellationen), Asterismen, Himmelsobjekte wie Planeten, Sternhaufen

Historisch spielte der Sternenhimmel eine zentrale Rolle in Navigation, Zeitmessung und Mythologie. Kulturräume nutzten die Linienführung

Schutz des Sternenhimmels gewinnt durch Reduzierung von Lichtverschmutzung an Bedeutung. Dark-Sky-Initiativen und lichttechnische Maßnahmen zielen darauf

und
Galaxien.
In
dunkler
Nacht
ist
oft
die
Milchstraße
als
heller,
aber
diffuses
Band
sichtbar.
Die
Orientierung
am
Himmel
erfolgt
durch
Hilfsmittel
wie
Sternkarten,
Planetenpositionen
und
Koordinatensysteme;
in
der
Praxis
nutzen
Laien
und
Profi-Astronomen
Teleskope,
Ferngläser
oder
Planetarien
zur
vertieften
Beobachtung.
der
Sternbilder
zur
Orientierung
und
entwickelten
daraus
Geschichten
und
religiöse
Symbole.
In
der
modernen
Wissenschaft
dient
der
Sternenhimmel
als
Bezugssystem
für
Beobachtungen
und
kartografische
Arbeiten,
während
Hobbyastronomie
und
Planetarien
das
öffentliche
Verständnis
fördern.
ab,
klare
Nachthimmel
zu
bewahren,
damit
Mensch
und
Wissenschaft
den
Sternenhimmel
weiterhin
intensiv
wahrnehmen
können.