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StandardFertigungsfristen

StandardFertigungsfristen sind vordefinierte Zielzeiten für die Fertigstellung typischer Produktionsaufträge unter normalen Betriebsbedingungen. Sie dienen der Produktionsplanung, der Feinplanung und der Kundenkommunikation, indem sie eine verlässliche Referenz für voraussichtliche Liefertermine liefern. Sie unterscheiden sich von individuellen, auf einzelne Aufträge zugeschnittenen Lead Times und sind in der Regel periodic überprüfbar und anpassbar.

Ermittelt werden sie aus historischen Leistungsdaten, Prozessschritten, Rüstzeiten, Losgrößen und typischer Kapazität. Sie können produkt- oder

Anwendungen: StandardFertigungsfristen unterstützen die Kapazitätsplanung, Linienbalancierung, Master-Produktionsplanung und die Angebotserstellung. Sie ermöglichen schnelle, konsistente Lieferzeiteinschätzungen

Limitierungen: Sie berücksichtigen typischerweise keine außergewöhnlichen Störungen oder Lieferengpässe; daher enthalten sie Puffer oder Sicherheitszeiten. Variabilität

Insgesamt tragen StandardFertigungsfristen zur Standardisierung von Planungsprozessen bei, ermöglichen schnellere Reaktionszeiten und unterstützen die Budget- und

baureihenweise
festgelegt
werden
und
werden
in
ERP-
oder
MES-Systemen
als
Parameter
abgelegt.
Für
die
Berechnung
werden
oft
Durchschnittswerte,
Median
oder
Perzentile
herangezogen,
um
unterschiedliche
Risiko-
oder
Servicegrade
abzubilden.
und
verbessern
die
Zuverlässigkeit
der
Fertigungsplanung.
Die
Werte
sollten
regelmäßig
überprüft
und
bei
Prozessverbesserungen
oder
veränderten
Rahmenbedingungen
angepasst
werden.
bei
Losgrößen,
Rüstzeiten,
Wartungen,
Ausschuss
und
externe
Lieferanten
kann
zu
Abweichungen
führen.
Kennzahlen
wie
Termintreue,
Planergebnis
und
Abweichungen
geben
Hinweise
auf
Optimierungspotenziale.
Kapazitätsplanung,
while
sie
zugleich
regelmäßig
validiert
werden
müssen,
um
aktuelle
Leistungsdaten
abzubilden.