Sprachenlernprogramme
Sprachenlernprogramme, auch CAL- oder Sprachenlernsoftware genannt, sind digitale Plattformen und Anwendungen, die darauf abzielen, den Erwerb einer Fremdsprache durch interaktive Übungen, wiederholtes Vokabellernen und hör-/lesebasiertes Training zu unterstützen. Sie richten sich an Lernende aller Altersstufen und werden sowohl privat als auch im formalen Bildungsbereich eingesetzt.
Typen umfassen webbasierte Plattformen, mobile Apps und Desktop-Programme. Typische Funktionen sind Sprachmodelle, Spracherkennung, adaptive Lernpfade, Karteikarten
Historisch entwickelten sich Sprachenlernprogramme aus frühen Computerlernprogrammen der 1960er bis 1980er Jahre weiter zu datengetriebenen, mobilen
Wirkung und Nutzen: Studien zeigen, dass solche Programme vor allem beim Aufbau von Wortschatz und Hörverständnis
Kritische Aspekte umfassen Daten- und Privatsphäre, Kostenmodelle, unzureichende Realdialoge und kulturelle Kontextvermittlung; daher werden Sprachenlernprogramme oft
Verbreitung: In Bildungseinrichtungen, Unternehmen und im privaten Lernen finden sich solche Programme breit eingesetzt; viele Plattformen