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Spielfelddaten

Spielfelddaten sind Datensätze, die das Spielfeld oder Spielbrett einer Simulation, eines Spiels oder einer sportlichen Anlage beschreiben. Sie erfassen die Geometrie, Abmessungen, Merkmale und Randbedingungen des Spielfelds und dienen als klare, reproduzierbare Grundlage für Planung, Simulation, Rendering und Regelwerk.

Zu den typischen Inhalten gehören Abmessungen (Länge, Breite), Form und Orientierung, das verwendete Koordinatensystem und die

Anwendungen umfassen die Planung und Konstruktion von Spielwelten, Simulationen, Gameplay-Design, Rendering sowie die Interoperabilität zwischen Systemen

Erhebung und Standardisierung erfolgen durch Messungen, CAD-Modelle, 3D-Scans oder Fotogrammetrie. Formate wie strukturierte Dateien, JSON, XML

Beispiele: Im Fußball liefern Spielfelddaten die zulässigen Feldmaße, Platzierung von Linien und Strafräumen. In digitalen Spielen

Einheiten.
Weiterhin
enthalten
sie
Markierungen
und
Zonen,
Positionen
von
Toren
oder
Spielgeräten,
Oberflächenmerkmale
(Material,
Beschaffenheit,
Reibung)
sowie
Grenz-
und
Sicherheitsregeln.
In
digitalen
Anwendungen
können
zusätzlich
Spielregeln,
Interaktionspunkte
und
Kollisionsdaten
Bestandteil
der
Spielfelddaten
sein.
durch
standardisierten
Datenaustausch.
In
echten
Sportarten
werden
oft
offizielle
Feldmaße
durch
Verbände
festgelegt,
während
Computerspiele
oder
Simulationen
eigene
Datenstrukturen
verwenden,
die
sich
an
diese
Vorgaben
anlehnen.
oder
relationale
Datenbanken
unterstützen
den
Austausch.
Validierung
prüft
Maße,
Kohärenz
der
Koordinaten
und
Korrektheit
von
Markierungen.
spiegeln
sie
die
Spielweltgeometrie
im
Koordinatensystem
wider,
während
in
Brettspielen
Rastergrößen
und
Zonezuordnungen
definiert
werden.