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Speisebrei

Speisebrei bezeichnet eine weiche, breiige Nahrungszubereitung, die durch Zerkleinern, Pürieren oder Kochen zu einer pastösen Masse entsteht. Ursprünglich war Speisebrei ein allgemeiner Begriff für Porridge oder Brei aus Getreide, Hülsenfrüchten oder Gemüse; heute wird der Begriff vor allem in der Säuglings- und Krankenverpflegung verwendet.

Der Begriff leitet sich von Speise (Nahrung) und Brei (breiige Masse) ab. In älteren deutschsprachigen Texten

Speisebrei wird typischerweise durch Kochen oder Dünsten von Grundzutaten wie Hafer, Reis, Graupen, Kartoffeln oder Gemüse

Im medizinischen Kontext dient Speisebrei als weiche, leicht schluckbare Koststufe; er wird in der Pflegedokumentation oft

der
Küche
war
er
verbreitet
und
bezeichnete
allgemein
eine
weiche,
mahlartige
oder
pürierte
Nahrung.
erzeugt,
gefolgt
von
Pürieren
oder
Zerdrücken
bis
zur
gewünschten
Konsistenz.
Feine,
glatte
Breie
werden
häufig
für
Säuglinge
oder
Patienten
mit
Schluckbeschwerden
angestrebt,
während
gröbere
Varianten
auch
als
Bestandteil
der
Alltagsküche
dienen.
In
der
Praxis
können
Zusatzstoffe
wie
Wasser,
Milch
oder
Fett
verwendet
werden,
um
Konsistenz
und
Kaloriengehalt
anzupassen.
als
Übergang
zu
normaler
Kost
verwendet.
Historisch
spielte
Speisebrei
zudem
in
der
Alltagsküche
eine
Rolle
als
einfacher,
nahrhafter
Brei
aus
Vorräten
und
als
Methode
zur
Verarbeitung
von
Resten.