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Pürieren

Pürieren bezeichnet die Zubereitungsmethode, bei der feste Bestandteile durch mechanische Zerkleinerung in eine glatte oder grobe Masse überführt werden. Typische Geräte sind Stabmixer, Standmixer, Küchenmaschine oder ein Passieraufsatz; auch manuelles Zerkleinern mit Kartoffelstampfer ist verbreitet.

Der Begriff stammt aus dem französischen purée, das in der deutschen Küche sowohl als Prozess als auch

Textur und Vorgehen: Je nach Gerät und Einstellungen entsteht eine glatte Textur oder eine grobere, stückige

Anwendungen: Pürierte Speisen finden sich in Cremesuppen, Gemüse- oder Obstpürees als Beilage oder Zutat, Babynahrung, Saucen

Sicherheit und Qualität: Frisch püriertes sollte rasch verwendet oder gekühlt werden. Hygienische Vorbereitung ist wichtig; bei

als
Gericht
verwendet
wird.
Püriert
wird
oft
als
cremige
Zubereitung
verstanden,
die
aus
Gemüse,
Obst,
Suppen
oder
Saucen
hervorgeht.
Konsistenz.
Heißes
Pürieren
erleichtert
das
Zerdrücken,
kann
aber
Hitze
erzeugen;
manchmal
wird
das
Püree
nach
dem
Zerkleinern
durch
ein
Sieb
oder
eine
Passiermühle
gedrungen,
um
Körnigkeit
zu
entfernen.
Flüssigkeiten
wie
Wasser,
Brühe,
Milch
oder
Öl
können
zum
Erreichen
der
gewünschten
Konsistenz
zugegeben
werden.
und
Desserts.
Püree
dient
auch
als
Basis
für
weitere
Zubereitungen,
beispielsweise
als
Bindemittel
oder
als
Volumenlieferant
in
Gerichten.
rohem
Obst/Gemüse
gründliches
Waschen.
Heiße
Pürees
können
in
manchen
Geräten
spritzen,
daher
langsam
arbeiten
oder
abkühlen
lassen.