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Speicherpools

Speicherpools, auch als Speicherpools bezeichnet, sind in der Informationstechnologie logische Sammelpools aus physischen Speichermedien wie Festplatten oder SSDs. Sie werden von einer Software-Schicht verwaltet und ermöglichen es, dem Anwender oder der Software Speicherplatz als eine einheitliche, virtuelle Ressource bereitzustellen, ohne sich um einzelne Laufwerke kümmern zu müssen.

In der Regel umfassen Speicherpools mehrere Laufwerke, die durch Redundanz- oder Ausfallsicherungsmechanismen geschützt sind. Typische Konzepte

Speicherpools finden in verschiedenen Kontexten Anwendung, darunter Storage-Virtualisierung, Hypervisor-Umgebungen, Datenbanken und Cloud-Dienste. Vorteile sind eine einfache

Bekannte Beispiele für Speicherpools sind Microsoft Storage Spaces, ZFS-ZPools, Linux-LVM/Thin-Pools sowie verteilte Speicherlösungen wie Ceph. Die

sind
Spiegelung,
Parität
oder
Verteilung
der
Daten
über
mehrere
Medien,
oft
ergänzt
durch
Funktionen
wie
Tiering,
d.h.
automatische
Platzierung
von
häufig
genutzten
Daten
auf
schnelleren
Medien.
Die
zugrunde
liegende
Implementierung
kann
je
nach
System
variieren,
reicht
von
spezialisierten
Storage-Stacks
bis
hin
zu
dateisystemnahen
Lösungen.
Skalierung
der
Kapazität,
flexible
Zuweisung
von
virtuellem
Speicher
an
Anwendungen,
verbesserte
Ausfallsicherheit
und
oft
effizientere
Ressourcennutzung.
Nachteile
können
Komplexität,
ein
potenzieller
Leistungs-Overhead
und
ein
erhöhtes
Risiko
bei
Fehlkonfigurationen
sein,
weshalb
sorgfältige
Planung,
Monitoring
und
regelmäßige
Backups
wichtig
bleiben.
konkrete
Implementierung
und
die
verfügbaren
Redundanz-
und
Leistungsmerkmale
variieren
je
nach
Hersteller,
Systemarchitektur
und
Einsatzszenario.