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Speicherblöcken

Speicherblöcken bezeichnet man in der Informatik zusammenhängende Speicherbereiche, die als Grundeinheit für Speicherverwaltung oder Datentransfer dienen. Sie sind weder strikt an eine konkrete Technologie gebunden noch eine feste Größe – je nach System unterscheiden sie sich in der Implementierung und Anwendung.

Im Arbeitsspeicher werden Speichervorgänge oft in Seiten (Pages) und Seitenrahmen organisiert. Die Seitengröße variiert, gängig ist

Bei Flash-Speichern wie NAND-Flash fungieren Blöcke als Erase-Einheiten. Löschen und Umschreiben erfolgt blockweise; typischen Blockgrößen reichen

Dateisysteme verwenden Blöcke (Dateisystemblöcke oder Cluster) als allokativen Grundbaustein. Die Blockgröße bestimmt, wie viel Speicherplatz einer

Die Blockgröße beeinflusst Performance, Effizienz und Auslastung. Große Blöcke reduzieren Overhead bei großen Dateien, kleine Blöcke

Zusammenfassend sind Speicherblöcke grundlegende Einheiten der Speicherverwaltung in Computersystemen, die je nach Technologie unterschiedlich implementiert, aber

4
Kilobyte;
größere
Seitenformen
(Huge
Pages)
können
2
Megabyte
oder
mehr
umfassen.
Virtuelle
Speichersysteme
verwenden
Blöcke
zur
Abbildung
von
Adressen
auf
physische
Speicherbereiche.
von
einigen
Kilobyte
bis
zu
mehreren
Hundert
Kilobyte
oder
Megabyte,
abhängig
vom
Chipsatz.
Weil
Schreibzyklen
begrenzt
sind,
kommt
Wear-Leveling
zum
Einsatz.
Datei
mindestens
zugewiesen
wird.
Häufige
Größen
liegen
bei
4
Kilobyte;
größere
Blöcke
verringern
Verwaltungsaufwand,
erhöhen
aber
potenziell
interne
Fragmentierung.
minimieren
Verschwendung
bei
vielen
kleinen
Dateien.
In
jedem
Fall
ist
die
Wahl
der
Blockgröße
ein
Kompromiss
zwischen
Geschwindigkeit,
Speichernutzung
und
Fragmentierung.
allgemein
als
feste,
verwaltbare
Bereiche
auftreten.