Softwarekonstrukte
Softwarekonstrukte bezeichnet allgemein die Bausteine, die in der Softwareentwicklung zur Modellierung, Implementierung und Wartung von Softwaresystemen verwendet werden. Sie umfassen konzeptionelle und konkrete Elemente, die je nach Paradigma variieren, aber gemeinsame Ziele wie Abstraktion, Wiederverwendbarkeit und Austauschbarkeit unterstützen.
Von der abstrakten Seite umfassen Konstrukte wie Abstraktionen, Schnittstellen, Module, Klassen, Funktionen oder Typdefinitionen. Konkrete Konstrukte
In der Praxis dienen Softwarekonstrukte der Modellierung, Implementierung und Kommunikation. Durch sie lassen sich Systeme entwerfen,
Beispiele aus verschiedenen Paradigmen: Objektorientierte Konstrukte (Klasse, Objekt, Vererbung, Polymorphie), funktionale Konstrukte (Funktionen, Höhere Ordnung, Unveränderlichkeit),
Die angemessene Wahl hängt von Zielen, Qualitätseigenschaften und Kontext ab. Gute Softwarekonstrukte fördern Verständlichkeit, Wartbarkeit, Skalierbarkeit