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Sicherheitsrasern

Sicherheitsrasern, auch als Sicherheitsrasierer bekannt, bezeichnet eine Kategorie von Rasierern mit feststehendem Kopf und einem Schutzmechanismus, der die Klingenexposition begrenzt. Sie verwenden austauschbare, beidseitig geschliffene Klingen und ermöglichen im Vergleich zu Rasierern mit freiliegender Klinge eine kontrolliertere Rasur bei geringerem Verletzungsrisiko. Damit eignen sie sich besonders für Einsteiger und Gelegenheitsnutzer.

Die Entwicklung der Sicherheitsrasierer begann im späten 19. Jahrhundert. Ein markanter Wendepunkt war die Einführung des

Zwei Haupttypen sind verbreitet: der geschlossene Kopf (closed comb), der eine breitere Abdeckung über dem Rasierblatt

Anwendung und Pflege: Die Rasur erfolgt mit Rasierschaum oder -seife, der Kopf wird in einem flachen Winkel

Vorteile und Vergleich: Sicherheitsraser ermöglichen geringe laufende Kosten pro Rasur und erzeugen weniger Abfall als Mehrklingen-Systeme.

Systems
der
austauschbaren
Doppelklingen
durch
King
C.
Gillette
im
Jahr
1901,
das
Rasierermodelle
massentauglich
machte.
Im
Verlauf
des
20.
Jahrhunderts
entstanden
Varianten
mit
geschlossenen
oder
offenen
Kopfarten
und
unterschiedlichen
Kopfgeometrien.
bietet,
und
der
offene
Kopf
(open
comb),
der
mehr
Klingenexposition
zulässt
und
bei
bestimmten
Haarwuchsarten
bevorzugt
wird.
Moderne
Modelle
können
verstellbare
Köpfe
besitzen,
um
den
Rasurwinkel
anzupassen.
Die
Klingen
selbst
sind
austauschbar
und
meist
beidseitig
geschliffen
aus
Stahl.
zum
Hautrelief
geführt.
Leichter
Druck
genügt;
zu
starker
Druck
erhöht
das
Schnittrisiko.
Nach
der
Rasur
Kopf
gründlich
spülen,
Klinge
trocknen
und
regelmäßig
wechseln.
Die
Lagerung
sollte
trocken
erfolgen,
um
Rostbildung
zu
vermeiden.
Sie
erfordern
jedoch
eine
Lernkurve,
etwas
mehr
Zeit
und
regelmäßige
Pflege.
Im
modernen
Markt
gibt
es
eine
Nischen-
und
Wachsumszene
rund
um
traditionelles,
manuelles
Rasieren.