Home

Selbstkenntnis

Selbstkenntnis bezieht sich auf das Wissen einer Person über ihre eigenen Eigenschaften, Motive, Werte, Fähigkeiten und Grenzen. Sie umfasst das Selbstkonzept, das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit und beeinflusst Entscheidungen, Verhalten und Beziehungen.

Kernaspekte der Selbstkenntnis umfassen das Selbstbild, die Selbstwahrnehmung, das Selbstwertgefühl, die Selbstregulation und die Motivation. Sie

Theoretische Grundlagen der Selbstkenntnis finden sich in der Psychologie vielfach verankert. Das Selbstkonzept dient als zentrale

Entwicklung und Methoden der Selbstkenntnis verlaufen lebenslang. Sie wird gefördert durch regelmäßige Selbstreflexion, Tagebuchführung, Meditation, mentales

Bedeutung und Anwendung: Gesteigerte Selbstkenntnis unterstützt persönliche Entwicklung, Lernprozesse, beruflichen Erfolg und bessere Beziehungen. In Bildung,

Siehe auch: Selbstkonzept, Selbstreflexion, Metakognition, Johari-Fenster.

entstehen
durch
introspektive
Prozesse,
Rückmeldungen
aus
dem
Umfeld
und
Erfahrung.
Ein
stabiles
Selbstbild
erleichtert
konsistente
Entscheidungen,
während
Ungleichgewichte
zu
Konflikten
führen
können.
Struktur
des
Selbst,
während
Modelle
wie
das
Johari-Fenster
zeigen,
wie
bekannt
oder
unbekannt
bestimmte
Merkmale
gegenüber
sich
selbst
und
anderen
sind:
offener,
blinder,
versteckter
und
unbekannter
Bereich.
Selbstwahrnehmung
entsteht
durch
Reflexion,
Feedback
und
soziale
Interaktion
und
wird
durch
kognitive
Prozesse
sowie
emotionale
Faktoren
beeinflusst.
Training
und
strukturierte
Rückmeldungen,
etwa
im
360-Grad-Feedback.
Kultur,
Erziehung,
Lebensereignisse
und
persönliche
Erfahrungen
formen
das
Selbstkonzept
und
dessen
Stabilität.
Coaching,
Psychotherapie
und
Führung
dient
sie
als
Grundlage
für
Entscheidungen
und
Veränderungen.
Risiken
bestehen
in
Selbsttäuschung,
Verzerrungen
und
kulturell
bedingten
Normierungen,
die
das
Selbstbild
verzerren
können.