Schleifenkontakt
Schleifenkontakt bezeichnet in der Elektrotechnik eine Kontaktstelle, über die elektrische Energie oder Signale zwischen festen (statorischen) und rotierenden (dynamischen) Teilen übertragen werden, obwohl sich eine der Kontaktpartner bewegt. Er kommt vor allem in Maschinen mit rotierenden Bauteilen vor, wie Gleichstrommaschinen, Schleifringe, Rotationssensoren oder Messaufbauten, bei denen eine Verbindung zwischen stationärem und rotierendem Teil erforderlich ist.
Funktionsprinzip und Materialien: Der Schleifenkontakt besteht typischerweise aus einer feststehenden Kontaktfläche (z. B. Kohlebürste oder metallische
Aufbau und Varianten: Hauptsächlich unterscheiden sich Schleifenkontakte durch den Partnerkontakt: bei Bürsten-Schleifkontakt-Systemen arbeitet eine feststehende Bürste
Anwendungen, Vorteile und Probleme: Schleifenkontakte ermöglichen eine stabile Verbindung bei rotation, sind jedoch verschleißanfällig und erzeugen