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Schlaglastmethoden

Schlaglastmethoden beschreiben eine Gruppe von Verfahren, mit denen zeitlich begrenzte, stoßartige Lasten auf Proben oder Bauteile aufgebracht werden, um deren dynamische Reaktionen zu untersuchen.

Sie finden Anwendung in der Werkstoffprüfung, Bauwesen, Fahrzeug- und Luftfahrttechnik sowie der Geotechnik, wo das Verhalten

Gängige Methoden sind der Fallgewicht- oder Fallhammertest, bei dem ein Gewicht aus einer definierten Höhe auf

Messgrößen umfassen das maximale Impuls- oder Stoßkraft, die übertragene Impulsmenge, die Energieabsorption, dynamische Steifigkeit und Dämpfung;

Randbedingungen, Probenmaterial, Halterung und Kontaktflächen beeinflussen Ergebnisse; Reproduzierbarkeit hängt von Prüffaktoren ab; Kalibrierung der Sensorik ist

Die Anwendung unterliegt je nach Branche Normen (z. B. ISO, DIN, IEC); es existieren spezifische Prüfverfahren

bei
Stoß-
oder
Impulsbelastungen
bewertet
wird.
die
Probe
fällt;
der
Pendelhammer-Test,
bei
dem
ein
schwingender
Hammer
eine
Impulsbelastung
erzeugt;
instrumentierte
Hämmer
mit
integrierten
Kraftsensoren;
pneumatische
oder
elektromagnetische
Impaktorgeräte.
Auswertung
erfolgt
durch
Force-Time-
oder
Displacement-Time-Kurven,
ggf.
die
Prüfung
des
Bruchverhaltens.
notwendig.
für
Kunststoffe,
Metalle,
Bauwerke.