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Schlafpause

Schlafpause ist ein im Deutschen gebräuchlicher Begriff, der eine bewusste Unterbrechung des Wachzustands zum Zwecke des Schlafes beschreibt. Er ist kein formeller medizinischer Terminus, sondern wird in Alltags-, Medien- oder Selbsthilfekontexten verwendet und kann sich auf kurze Nickerchen ebenso beziehen wie auf längere Schlafphasen in einer Pause des Tages- oder Nachtrhythmus.

In der Alltagspraxis bezeichnet eine Schlafpause häufig ein kurzes Nickerchen während des Tages, meist zwischen 10

In Bezug auf Physiologie und Wirkung verbessern kurze Schlafpausen oft Aufmerksamkeit, Stimmung und Reaktionsvermögen. Längere Pausen

Praktisch empfiehlt sich oft eine kurze Schlafpause von 10 bis 20 Minuten für eine schnelle Erholung; längere

Verwandte Begriffe sind Nickerchen, Power Nap, Mittagsschlaf, Schlafdauer, Zirkadianer Rhythmus.

und
30
Minuten,
oder
eine
geplante
Unterbrechung
während
einer
längeren
Wachphase,
um
die
Leistungsfähigkeit
zu
erhalten.
Auch
nachts
können
Schlafpausen
auftreten,
etwa
durch
wiederholte
Aufwachephasen
infolge
von
Stress,
Schichtarbeit
oder
gesundheitlichen
Faktoren.
Der
Begriff
wird
damit
unterschiedlich
gebraucht,
ohne
eine
festgelegte
Dauer.
können
dagegen
zu
Schlafträgheit
führen
und
den
nächtlichen
Schlaf
beeinträchtigen,
besonders
wenn
sie
zu
spät
am
Tag
stattfinden.
Die
Wirkung
hängt
von
Dauer,
Zeitpunkt
und
individuellem
Schlafbedarf
ab
und
steht
im
Zusammenhang
mit
dem
zirkadianen
Rhythmus.
Nickerchen
(Power
nap)
bis
30
Minuten
oder
eine
vollständige
90-Minuten-Schlafphase
haben
unterschiedliche
Effekte
und
sollten
nach
Bedürfnissen
genutzt
werden.
Personen
mit
Schlafstörungen
sollten
medizinischen
Rat
suchen.
Schlafpausen
sind
kein
Ersatz
für
gute
Schlafhygiene.