Home

SSOIntegrationen

SSOIntegrationen bezeichnet die Implementierung von Single Sign-On (SSO) über mehrere Anwendungen hinweg, um Benutzerauthentifizierung zentral zu steuern. Ziel ist, dass sich Benutzer mit einem einzigen Anmeldevorgang Zugriff auf verschiedene Ressourcen verschaffen, ohne erneut anmelden zu müssen. Typischerweise verbinden sie Identity Providers (IdP) mit Service Providern (SP).

Technische Grundlagen: SSO basiert auf Protokollen wie SAML 2.0, OAuth 2.0 und OpenID Connect. Der IdP authentifiziert

Architektur: IdP zentralisiert Identität; SPs vertrauen dem IdP. In Unternehmen setzen sich cloudbasierte IdPs (z. B.

Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind verbesserte Benutzererfahrung, geringerer Passwortaufwand, zentrale Zugriffsverwaltung, bessere Auditierbarkeit und Sicherheitskontrollen sowie

Implementierungshinweise: Wichtige Punkte sind korrekte Metadaten- und Zertifikatsverwaltung, korrekte ACS-URL, Redirect-URIs, Audience-Restrictions, Uhrzeit-Synchronisation (Clock Skew), Unterstützung

Sicherheit und Governance: Durchsetzung von MFA, rollenbasierte Zugänge, umfassende Audit-Logs, Datenschutz-Compliance und klare Incident-Response-Pläne unterstützen robuste

den
Benutzer
und
liefert
Vertrauensnachweise
(SAML-Assertions
oder
OAuth/OpenID-Connect-Tokens)
an
SPs.
Authentifizierung
erfolgt
oft
über
Redirect-
oder
Post-Back-Flows;
Sicherheit
wird
durch
Signaturen,
Zertifikate
und
TLS
gewährleistet.
Azure
AD,
Okta,
Google
Identity)
und
On-Prem-Lösungen
(z.
B.
AD
FS)
bei
internen
Apps
durch.
Muster
wie
Brokered
SSO
oder
Identity
Federation
ermöglichen
Verbindungen
zu
Drittanbietern.
erleichtertes
Onboarding.
Herausforderungen
umfassen
Komplexität,
Verlässlichkeit
von
IdP/SP-Vertrauen,
Zertifikatsrotation,
Kompatibilität
und
Downtime.
von
Single
Logout
(SLO)
und
ggf.
MFA-Integrationen;
regelmäßige
Zertifikatswechsel.
SSOIntegrationen.