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Rückzugswegen

Rückzugswege, auch als Flucht- oder Rettungswege bezeichnet, sind in Gebäuden und Anlagen die miteinander verbundenen Routen, über die sich Personen im Notfall sicher zu einem Außenbereich oder zu einem geschützten Bereich bewegen können. Sie unterscheiden sich von regulären Verkehrswegen durch ihre Funktion im Gefahrenfall.

Wichtige Merkmale sind freie Breite, kontinuierliche Begehbarkeit, feuerbeständige Bauteile entlang der Route, Notbeleuchtung und eine unterbrechungsfreie

Beschilderung und Kennzeichnung: Die Fluchtwege sind mit gut sichtbaren Schildern und international anerkannten Piktogrammen sowie mit

Planung und Betrieb: Rückzugswege entstehen durch Risikoanalyse und Baunormen. Sie berücksichtigen maximale Wegezeiten, Nutzungsarten (Kinder, Menschen

Instandhaltung und Übungen: Regelmäßige Inspektionen, Freihaltung von Bereichen, Funktionsprüfungen der Beleuchtung, Notfallsysteme und regelmäßige Evakuierungsübungen sichern

Stromversorgung.
Die
Wege
müssen
gut
erkennbar
und
frei
von
Hindernissen
bleiben;
Türen
sollten
sich
gegen
Egress
in
Alarmrichtungen
öffnen
lassen
und
ausreichend
sicherheitstechnisch
absichern.
Leitsystemen
markiert.
Notausgänge
und
Rettungswege
sollen
auch
bei
Ausfall
der
normalen
Beleuchtung
erkennbar
bleiben.
mit
Behinderungen)
und
mögliche
Hindernisse.
Brandschutzzonen
und
Feuerschutzabschlüsse
unterstützen
die
Sicherheit
im
Gefahrenfall.
die
Funktionsfähigkeit
der
Rückzugswege.