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Ruhepositionen

Ruhepositionen bezeichnet man als standardisierte Körperhaltungen oder Gelenkstellungen, die bei Abwesenheit aktiver Bewegungen eingenommen werden. Sie dienen als Referenzzustand für Messungen, Therapieplanung, Produkt- und Gerätekonstruktion. Ruhepositionen helfen, Muskelspannung, Gelenkbelastung und Bewegungsverhalten zu vergleichen und zu bewerten.

In der Zahnmedizin spricht man von der Ruheposition des Unterkiefers; die Kiefermuskulatur ist entspannt, die Zunge

In der Physiotherapie und Ergonomie bezeichnet man Ruhepositionen als geeignete, komfortable Haltungen, die Muskeltonus minimieren und

In Technik und Robotik bezeichnet man Ruhezustände als Konfigurationen eines Systems, in denen keine aktiven Kräfte

Variabilität: Ruhepositionen unterscheiden sich je nach Individuum, Haltung, Alter und Anwendungsfeld. Sie sind eher Referenz- oder

ruht,
der
Kontakt
der
Zähne
liegt
nicht
im
occlusalen
Kontakt.
Diese
Position
dient
in
der
Prothetik
und
Kieferorthopädie
als
Orientierung
und
unterscheidet
sich
von
funktionellen
Okklusionen
wie
der
Schlussbisslage.
Schmerzen
reduzieren.
Sie
dienen
als
Ausgangspunkt
für
Bewegungsanalysen,
Lagerung
von
Patienten
und
die
Gestaltung
von
Arbeitsplätzen,
um
Belastungen
zu
verringern.
wirken.
Der
Ruhezustand
dient
als
Anfangszustand
für
Bewegungsmodelle,
Kalibrierung,
Energiesparpläne
und
die
Simulation
von
Prozessen.
Komfortzustand
als
fest
fixierte
Positionen.
Für
jeden
Anwendungsbereich
gelten
klare,
definierte
Begriffe,
um
Vergleichbarkeit
und
Reproduzierbarkeit
zu
gewährleisten.