Home

Körperhaltungen

Körperhaltungen bezeichnen die Positionen des menschlichen Körpers im Raum, sowohl statische Ruhestellungen als auch dynamische Positionen während der Bewegung. Sie betreffen Achsenbildung und Ausrichtung von Wirbelsäule, Becken, Kopf und Extremitäten, das Gleichgewichtsniveau sowie Muskelspannung und –koordination. Gute Körperhaltungen ermöglichen effiziente Muskelaktivierung, schützen Gelenke und begründen Atmung sowie Kreislauf.

Man unterscheidet statische Haltungen wie Stehen, Sitzen, Liegen, Knien oder Hocken, von dynamischen Haltungen während Gehen,

Die Ausbildung der Körperhaltungen wird von Anatomie, Muskelkraft und Dehnbarkeit, Propriozeption, Gewohnheiten, Alter sowie Umweltfaktoren wie

Zur Beurteilung dienen visuelle Beobachtung, Messinstrumente wie ein Inklinometer oder Bewegungserfassung; in der Praxis kommen auch

In Bereichen wie Arbeitsplatzgestaltung, Sport, Tanz oder Physiotherapie spielen Körperhaltungen eine zentrale Rolle, wobei Ziel ist,

Rennen
oder
Springen.
Innerhalb
dieser
Kategorien
werden
oft
neutrale
oder
abweichende
Haltungen
beschrieben,
etwa
aufrechte,
leicht
nach
vorn
geneigte
Haltung,
Rundrücken,
Hohlkreuz
oder
seitliche
Schiefe.
Häufige
Belastungen
entstehen
durch
langes
Sitzen
in
schlechter
Haltung
oder
Stehen
mit
fehlender
Stützung.
Möbel,
Arbeitsstationen
oder
Sportgeräte
beeinflusst.
Langfristig
schlechte
Haltungen
können
mit
Rücken-,
Nacken-
oder
Schulterbeschwerden
verbunden
sein;
hilfreiche
Posturen
unterstützen
Atmung,
Durchblutung
und
Stabilität.
Druckverteilung
oder
computergestützte
Analyse
zum
Einsatz.
Korrekturen
umfassen
ergonomische
Anpassungen,
gezielte
Kräftigungs-
und
Dehnprogramme,
Aufmerksamkeitsübungen
sowie
Training
der
Körperwahrnehmung.
ökonomische
und
schmerzfreie
Bewegungen
zu
ermöglichen.