Riemenübertragung
Riemenübertragung ist eine Methode der mechanischen Kraftübertragung, bei der ein endloser Riemen über zwei oder mehr Riemenscheiben läuft. Die Drehbewegung und das Drehmoment werden durch Reibung zwischen Riemen und Scheiben übertragen. Typische Einsatzgebiete sind Antriebe in Maschinen, Fahrzeugen und Förderanlagen, bei denen eine leise, flexible Kopplung erforderlich ist.
Aufbau und Funktionsprinzip: Der Riemen verbindet Treib- und Abtriebsscheibe(n). Wird die Treibscheibe gedreht, spannt sich der
Riemenarten umfassen Flachriemen, Keilriemen und Zahnriemen. Flachriemen eignen sich für breite Kontaktflächen, moderate Lasten und längere
Vorteile der Riemenübertragung sind geräuscharmer Lauf, einfache Montage, geringe Kosten und gute Stoßdämpfung. Nachteile sind Verschleiß,
Anwendungen reichen von Automobilmotoren über Werkzeugmaschinen und Förderanlagen bis zu Haushaltsgeräten. Wichtige Designparameter sind Übersetzungsverhältnis, maximale