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Resteverwertung

Resteverwertung bezeichnet die bewusste Weiterverwendung von Resten aus Mahlzeiten, Einkäufen oder der Lebensmittelproduktion, um Lebensmittelabfall zu vermeiden und Ressourcen effizienter zu nutzen. Dabei geht es darum, essbare Reste zu verwerten, bevor sie entsorgt werden, und oft neue Gerichte oder Produkte daraus zu schaffen. Resteverwertung ist Teil der Abfallvermeidung und der nachhaltigen Lebensmittelwirtschaft.

In Privathaushalten umfasst Resteverwertung typischerweise eine vorausschauende Essensplanung, Portionierung, sachgerechte Lagerung, das sorgfältige Prüfen von Resten

In Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung wird Resteverwertung oft systematischer umgesetzt: üblicherweise werden aus Wareneingangsbeständen Restmengen in neue

Umwelt- und wirtschaftliche Auswirkungen der Resteverwertung sind positiv: Reduzierte Abfallmengen, geringerer Ressourcenverbrauch, niedrigere Kosten und eine

und
deren
kreative
Weiterverarbeitung.
Beispiele
sind
Brotreste
zu
Croutons
oder
Brotchips,
Gemüse-
oder
Fleischreste
zu
Suppen,
Eintöpfen
oder
Aufläufen,
Kartoffeln
zu
Rösti
oder
Puffer,
Obstreste
zu
Kompott
oder
Fruchtmus.
Auch
das
Einfrieren
von
Reste
zur
späteren
Verwendung
ist
ein
gängiges
Mittel.
Speisen
integriert,
Speisepläne
auf
Basis
verfügbaren
Restbeständen
erstellt
und
Portionsgrößen
so
angepasst,
dass
weniger
Reste
anfallen.
Hinweise
zur
Lebensmittelsicherheit
und
Hygiene
spielen
dabei
eine
zentrale
Rolle,
ebenso
die
Schulung
von
Mitarbeitern
und
Transparenz
gegenüber
Gästen.
geringere
Umweltbelastung.
Herausforderungen
bestehen
in
der
Wahrung
von
Lebensmittelsicherheit,
akkurater
Bestandsführung
und
veränderten
Konsumenten-
bzw.
Gästenerwartungen.