Home

Reproduktionsfähigkeit

Reproduktionsfähigkeit bezeichnet allgemein die Fähigkeit eines Organismus, einer Population oder eines Systems, Nachkommen zu erzeugen oder Ergebnisse zu reproduzieren. In der Biologie bezieht sich der Begriff vor allem auf die Fortpflanzungsfähigkeit eines Individuums oder einer Art, während in der Wissenschaft der Begriff oft im Sinne der Reproduzierbarkeit von Befunden verwendet wird.

In der Biologie umfasst Reproduktionsfähigkeit verschiedene Aspekte. Bei Tieren und Pflanzen wird sie durch genetische Voraussetzungen,

In der Ökologie wird die Reproduktionsfähigkeit oft im Kontext der Populationsdynamik betrachtet. Reproduktionsrate, Langlebigkeit der Fortpflanzungsphase

In der Wissenschaft bezeichnet Reproduktionsfähigkeit die Fähigkeit, Ergebnisse zu reproduzieren oder zu replizieren. Sie hängt von

Siehe auch: Fortpflanzungsfähigkeit, Fruchtbarkeit, Reproduzierbarkeit, Replizierbarkeit.

Gesundheit,
Alter,
Hormonsystem,
Umweltbedingungen
und
Ernährung
beeinflusst.
Zentrale
Messgrößen
sind
Fruchtbarkeit
(Fähigkeit,
Nachkommen
zu
zeugen
oder
zu
gebären),
Befruchtungsrate,
Tragzeit
bzw.
Keimfähigkeit
von
Samen
oder
Eizellen
sowie
die
durchschnittliche
Nachkommenzahl
pro
Fortpflanzungszyklus.
Reproduktive
Viabilität
kann
sich
auf
einzelne
Individuen,
Populationen
oder
Artenschutzaspekte
beziehen,
etwa
wenn
sich
die
Fortpflanzungserfolge
in
einer
Population
über
Generationen
hinweg
verändern.
und
Umweltstressoren
beeinflussen
das
langfristige
Überleben
einer
Art.
Belastungen
durch
Klima,
Nahrungsknappheit
oder
Störungen
können
die
Reproduktionsfähigkeit
reduzieren
und
zu
Veränderungen
der
Populationsgröße
führen.
transparenten
Methoden,
Datenzugang,
vollständiger
Dokumentation
und
standardisierten
Verfahren
ab.
Eine
hohe
Reproduktionsfähigkeit
stärkt
die
Zuverlässigkeit
von
Forschung
und
reduziert
den
Reproduktionsfehler
in
der
Wissenschaft.