Regelmäßigkeitstheorie
Regelmäßigkeitstheorie ist ein Teilgebiet der Analysis, das sich mit der Glattheit von Lösungen partieller Differentialgleichungen (PDE) und variationalen Problemen befasst. Sie fragt, unter welchen Bedingungen schwache oder verteilungsbasierte Lösungen tatsächlich differenzierbar sind oder sogar glatt werden, und wie die Eingabedaten die Regularität bestimmen.
Im Mittelpunkt stehen elliptische, parabolische und quasilineare bzw. nichtlineare Gleichungen. Bei elliptischen Problemen liefern Abschätzungen oft
Parabolische Regelmäßigkeit befasst sich mit zeitabhängigen Gleichungen; hier zeigen Ergebnisse, dass Lösungen zeitlich und räumlich glatte
Methodisch basieren die Ergebnisse auf a priori Schätzungen, Bootstrapping, Energiemethoden, Campanato- und Morrey-Techniken sowie Werkzeugen der
Beispiele verdeutlichen: Die Laplace-Gleichung ∆u = f führt bei passenden Randbedingungen und f in geeigneten Klassen zu
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