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Rauchabzugssysteme

Rauchabzugssysteme sind technische Einrichtungen, die Rauch und Wärme aus Gebäuden oder anderen Bauwerken abführen, um Sicherheit, Evakuierungsmöglichkeiten und die Einsatzbedingungen für Feuerwehr und Rettungskräfte zu verbessern. Sie tragen dazu bei, Temperatur, Rauchgas und Feinstaub zu reduzieren und so Sichtbarkeit, Treibstoff- und Sauerstoffverteilung zu beeinflussen.

Es gibt zwei Hauptarten: mechanische Rauchabzugssysteme und natürliche Rauchabzugssysteme. Mechanische Systeme nutzen Ventilatoren, Lüftungskanäle, Rauchabsaugungen und

Zu den typischen Komponenten gehören Lüfter oder Brandschutzventilatoren, Rauchkanäle, Rauchschutzeinrichtungen wie Rauchklappen, Brandschutzdichtungen, Steuer- und Leittechnik,

Anwendungsbereiche umfassen Wohn- und Bürogebäude, öffentliche Bauwerke, Industriehallen, Tiefgaragen sowie Verkehrsinfrastrukturen wie Tunnel. Planung, Installation und

Rauchklappen,
um
Rauch
aus
Brandabschnitten
zu
entfernen
und
eine
sichere
Evakuierung
sowie
den
Zugang
für
Einsatzkräfte
zu
ermöglichen.
Natürliche
Rauchabzüge
arbeiten
mit
architektonischen
Mitteln
wie
Öffnungen,
Dachlüftern
oder
Fassadenlüftungen,
die
Rauch
durch
Druckunterschiede
aus
dem
Gebäude
leiten,
oft
ergänzt
durch
steuerbare
Klappen
oder
Zuluftöffnungen.
Sensorik
sowie
koordinierte
Brandmelde-
und
Alarmtechnik.
Die
Systeme
sind
in
Brandabschnitte
und
Zonen
gegliedert
und
werden
automatisch
durch
Brandmeldeanlagen
oder
manuell
durch
Feuerwehr
und
Personal
aktiviert.
Betrieb
richten
sich
nach
nationalen
Normen
und
Standards,
insbesondere
der
EN
12101-Reihe,
sowie
lokalen
bauordnungsrechtlichen
Vorgaben.
Regelmäßige
Wartung,
Funktionsprüfungen
und
transparente
Dokumentation
sind
Voraussetzung
für
Betriebssicherheit.