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Radiologieassistenten

Radiologieassistenten sind Fachpersonen im Gesundheitswesen, die Bildgebungsverfahren in der Radiologie durchführen und Patienten betreuen. Sie arbeiten unter der Aufsicht von Radiologen und tragen zur Erstellung von Röntgen- oder anderen bildgebenden Aufnahmen bei.

Zu ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung von Patienten, die Lagerung, die Auswahl geeigneter Belichtungsparameter, das Bedienen

Die Ausbildung variiert je nach Land. Typischerweise absolvieren Radiologieassistenten eine fachliche Ausbildung oder ein Hochschul-/Fachhochschulstudium im

Arbeitsorte sind überwiegend Krankenhäuser, radiologische Kliniken, MVZ oder Diagnostikzentren. Sie arbeiten im Team mit Radiologen, medizinischen

Radiologieassistenten liefern diagnostische Bilder, übernehmen aber in der Regel keine eigenständige ärztliche Beurteilung. Die Aufgaben können

von
bildgebenden
Geräten,
das
Durchführen
der
radiologischen
Untersuchungen
sowie
die
grundsätzliche
Qualitätssicherung
der
Bilder.
Sie
assistieren
zudem
bei
interventionellen
radiologischen
Verfahren,
überwachen
Patientensicherheit
und
-komfort
und
dokumentieren
die
Untersuchungsergebnisse
und
Bilddaten.
In
vielen
Ländern
nehmen
sie
auch
Aufgaben
im
Strahlenschutz
wahr.
Bereich
Radiologietechnik
oder
Bildgebende
Diagnostik.
Die
Ausbildungsdauer
liegt
meist
zwischen
zwei
und
vier
Jahren
und
schließt
mit
einer
Prüfung
oder
Zertifizierung
ab.
Fort-
und
Weiterbildung,
insbesondere
in
Strahlenschutz,
Qualitätssicherung
und
speziellen
Modalitäten
wie
Computertomografie
oder
Angiographie,
ist
üblich.
Fachangestellten
und
anderem
Klinikpersonal,
oft
in
Schichtdienst
oder
Notfallsituationen.
Ihr
Beitrag
fokussiert
auf
die
sichere
und
effiziente
Bildgebung
sowie
die
unmittelbare
Patientenbetreuung.
je
nach
Rechtslage
und
Einrichtung
variieren.
Berufliche
Entwicklungsmöglichkeiten
bestehen
oft
in
Spezialisierungen
(z.
B.
CT,
MRT,
Interventionen)
oder
Führungsrollen
innerhalb
der
Radiologieabteilung.