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Programmabsturz

Programmabsturz bezeichnet das abrupte Beenden eines Computerprogramms aufgrund eines Fehlers oder externer Signale. In der Praxis tritt ein Absturz auf, wenn das Programm die Ausführung nicht mehr sicher fortsetzen kann und der Prozess beendet wird. Oft gehen dabei ungespeicherte Daten verloren und der Arbeitsfluss des Nutzers wird unterbrochen.

Ursachen umfassen Softwarefehler wie ungefangene Ausnahmen, Nullzeiger-Dereferenzierungen, Pufferüberläufe, Speicherbeschädigungen und Rennbedingungen. Weitere Gründe sind Deadlocks, Ressourcenknappheit,

Symptome und Formen: Der Absturz äußert sich durch das plötzliche Schließen der Anwendung, oft begleitet von

Diagnose und Behebung: Zur Analyse werden Logdateien, Crash-Dumps und reproduzierbare Schritte herangezogen. Debugging-Tools, Speicher- und Thread-Analysen

Vermeidung und Robustheit: Wichtige Maßnahmen sind ordnungsgemäße Fehlerbehandlung, Eingabevalidierung, Speichermanagement, klare Schnittstellen, Assertions, umfangreiche Tests (Unit,

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Fehler
in
Bibliotheken,
fehlerhafte
Eingaben
oder
Inkompatibilitäten
mit
Systemkomponenten
sowie
Hardwareprobleme
oder
Fehlkonfigurationen.
Fehlermeldungen,
Crash-Reports,
Minidumps
oder
Systemprotokollen.
Bei
Diensten
kann
der
Prozess
beendet
oder
ein
Neustart
ausgelöst
werden.
sowie
Tests
unterstützen
die
Fehlersuche.
In
Produktion
helfen
Crash-Reporting-Systeme
und
Automatismen
wie
Neustarts
oder
Failover.
Integration)
sowie
Logging
und
Monitoring.
Architekturprinzipien
wie
Entkopplung,
Fehlergrenze
und
Fallback-Optionen
erhöhen
die
Stabilität.