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Produktlebenszyklen

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept des Marketings und Produktmanagements, das die typischen Phasen beschreibt, durch die ein Produkt von seiner Markteinführung bis zu seinem Ausscheiden aus dem Markt verläuft. Er dient als Orientierung für Strategie, Preisgestaltung, Werbung und Ressourcenplanung.

Die klassischen Phasen sind Einführung, Wachstum, Reife und Rückgang. In der Einführung wird das Produkt erstmals

Die Dauer der Phasen variiert stark je nach Produkt, Marktsegment und externen Faktoren wie technologischem Fortschritt,

Unternehmen nutzen Strategien, um den Zyklus zu beeinflussen oder zu verlängern, etwa durch Produktvarianten, neue Märkte,

Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Verbrauchsgüter oft klare Phasen durchlaufen, während technologische Produkte schneller urbanisiert

angeboten,
oft
mit
hohen
Kosten
und
begrenztem
Absatz.
Im
Wachstum
steigen
Absatz
und
Bekanntheit
schnell,
Kosten
pro
Einheit
sinken.
In
der
Reife
erreicht
der
Absatz
seinen
Höhepunkt,
der
Markt
ist
weitgehend
gesättigt
und
der
Wettbewerb
intensiviert
sich.
Im
Rückgang
sinkt
der
Absatz,
häufig
infolge
technischer
Veralterung,
neuer
Alternativen
oder
veränderter
Kundenbedürfnisse.
Wettbewerbsdruck,
Regulierung
und
wirtschaftlicher
Lage.
Manche
Produkte
durchlaufen
den
Zyklus
nur
kurze
Zeit,
andere
zeigen
längere
oder
unregelmäßige
Muster.
Der
Zyklus
ist
kein
universelles
Gesetz,
sondern
ein
heuristisches
Modell,
das
als
Planungswerkzeug
dient.
Preis-
oder
Promotionsänderungen,
Qualitätsverbesserungen,
Differenzierung
oder
ergänzende
Serviceangebote.
Gleichzeitig
müssen
Entscheidungen
über
Produktelimination
oder
Portfolioanpassungen
getroffen
werden,
wenn
der
Rückgang
unwiderruflich
wird.
oder
durch
Innovationen
verdrängt
werden
können.
Der
Produktlebenszyklus
ergänzt
damit
andere
Analysen
im
Produktmanagement.