Problemlösefähigkeiten
Problemlösefähigkeiten beschreiben die kognitiven, motivationalen und metakognitiven Kapazitäten, die Menschen benötigen, um Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu entwickeln sowie deren Umsetzung und Bewertung zu steuern.
Zu den Kernkomponenten gehören die Problemidentifikation und -formulierung, die Informationssammlung, die Generierung möglicher Lösungswege, die Bewertung
Theoretische Ansätze umfassen allgemeine Problemlösungsmodelle, Design Thinking sowie den Einsatz von Heuristiken und Algorithmen. Kreatives Denken,
Entwicklung: Problemlösefähigkeiten lassen sich durch gezieltes Training, praxisnahe Aufgaben, Projektarbeit und Feedback verbessern. Methoden wie kognitives
Messung und Anwendung: In Bildung und Beruf werden sie häufig durch leistungsbasierte Aufgaben, Fallanalysen, simulationsbasierte Assessments