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Prüfungssaison

Prüfungssaison bezeichnet in deutschsprachigen Bildungssystemen den Zeitraum, in dem an vielen Bildungseinrichtungen Prüfungen stattfinden. Sie fällt typischerweise in die späten Abschnitte des Semesters oder Schuljahres und variiert je nach Bildungsstufe, Region und Fachrichtung. Typische Zeiten liegen im späten Frühling bis Frühsommer; in manchen Systemen gibt es darüber hinaus auch Prüfungen im Herbst oder Winter, sowie Zusatztermine für Wiederholungen.

In Schulen bedeutet Prüfungssaison oft Abschlussprüfungen wie Abitur oder Matura sowie zentrale Schulprüfungen und Klausuren. In

Auswirkungen und Herausforderungen der Prüfungssaison betreffen Lernbelastung, Zeitmanagement und Stressbewältigung. Hochschulen und Schulen reagieren darauf durch

Für Studierende und Lernende gelten typische Strategien wie frühzeitige Planung, Erstellung realistischer Lernpläne, regelmäßiges Üben mit

Hochschulen
finden
Klausuren,
Modulprüfungen,
Abschlussprüfungen
wie
Bachelor-
oder
Masterprüfungen
sowie
mündliche
Prüfungen
statt.
Bei
bestimmten
Studiengängen
oder
Berufen
erfolgt
zudem
das
Staatsexamen.
Die
konkrete
Terminierung
richtet
sich
nach
Studienordnung,
Landes-
bzw.
Kantonsvorschriften
und
dem
jeweiligen
Semesterplan.
Anpassungen
bei
Fristen,
Prüfungsformen
oder
zusätzlichen
Wiederholungsmöglichkeiten.
Gleichzeitig
steigt
die
Nachfrage
nach
Lernressourcen
wie
Tutorien,
Übungsaufgaben,
Bibliothekszugang
und
betreuten
Lernräumen,
besonders
kurz
vor
den
Prüfungsterminen.
Probeklausuren,
Lern-
und
Lerngruppen
sowie
Pausen
und
Stressmanagement.
Wichtig
ist
außerdem,
Prüfungsordnungen,
Anmeldefristen
und
Nachprüfungsregelungen
rechtzeitig
zu
beachten.