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Prüfungsterminen

Prüfungstermine sind festgelegte Daten, an denen Prüfungen stattfinden. In deutschsprachigen Bildungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschulen, Berufsschulen oder Prüfungsämtern bezeichnet der Begriff die planbaren Termine für schriftliche, mündliche oder praktische Prüfungen. Sie dienen der Organisation von Lernphasen, Raumverteilung und dem Ablauf der Prüfungsverfahren.

Die Termine werden meist vom Prüfungsamt, der Fakultät oder dem Fachbereich festgelegt und in offiziellen Bekanntmachungen

Studierende melden sich innerhalb festgelegter Fristen zu den Prüfungen an. Die Anmeldung ist häufig Voraussetzung für

Bei Erkrankung oder anderen triftigen Gründen besteht oft die Möglichkeit eines Nachtermins oder einer Verschiebung. Dafür

Regionale Unterschiede bestehen zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz, etwa wer für die Terminvergabe zuständig ist

oder
Lernportalen
veröffentlicht.
Typischerweise
enthalten
sie
Datum,
Uhrzeit,
Ort
und
die
Art
der
Prüfung
sowie
relevante
Regularien
wie
Zulassungen,
Hilfsmittel
oder
besondere
Hinweise.
die
Teilnahme
und
für
die
Notenvergabe;
verspätete
Anmeldungen
können
zu
Nachteilen,
einer
Platz-
oder
Warteliste
oder
zusätzlichen
Gebühren
führen,
je
nach
Prüfungordnung.
sind
in
der
Regel
eine
ärztliche
Bescheinigung
und
ein
Antrag
gemäß
der
Prüfungsordnung
erforderlich.
Wiederholungen
(Nachprüfungen)
folgen
ebenfalls
den
in
der
PO
festgelegten
Regeln.
und
welche
Fristen
gelten.
Durch
die
Digitalisierung
nutzen
viele
Hochschulen
zentrale
Studierendenportale,
die
alle
Prüfungstermine,
Anmeldefristen
und
Änderungshinweise
bündeln.