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Plattformtypen

Plattformtypen bezeichnet Kategorien von Plattformarchitekturen, die als Grundlage für die Bereitstellung von Diensten, Anwendungen oder Inhalten dienen. Sie ermöglichen Interaktionen zwischen Anbietern, Nutzern und Entwicklern und schaffen Ökosysteme, in denen Werte durch Netzwerkexternalitäten entstehen.

Die Typen lassen sich nach Kriterien wie zugrundeliegender Technologie (Betriebssystem-, Web- oder API-Plattform), Bereitstellungsmodell (lokal, Public

Zu den gängigen Plattformtypen gehören Betriebssystem-Plattformen (Windows, Linux, macOS, Android, iOS), Anwendungs- und Entwicklungsplattformen (Web- und

Wichtig ist Plattform-Governance: standardisierte Schnittstellen (APIs), Authentisierung (OAuth, OpenID Connect), Sicherheit, Datenschutz und regulatorische Anforderungen. Offene

Plattformtypen prägen die digitale Wirtschaft durch Netzwerkeffekte, Skaleneffekte und die Gewinnung von Entwicklergemeinschaften. Sie ermöglichen Modelle

Herausforderungen sind Abhängigkeiten von Anbietern, Fragmentierung, Lock-In-Effekte, Sicherheitsrisiken, Datenschutz und Regulierung. Strategische Entscheidungen über Offenheit vs.

Cloud,
Hybrid)
sowie
Nutzertyp
(Endverbraucher,
Unternehmen)
und
Zweck
(Infrastruktur-,
Anwendungs-
oder
Marktplatzplattform)
unterscheiden.
Mobile‑Apps,
API-/SDK-Plattformen)
sowie
Cloud-Plattformen
(IaaS,
PaaS,
SaaS).
Beispiele:
AWS,
Azure,
Google
Cloud.
Darüber
hinaus
existieren
Marktplatz-
und
Content-Plattformen,
soziale
Netzwerke
und
Video-Plattformen.
Standards
fördern
Interoperabilität.
wie
Abonnement,
Transaktionsgebühren
oder
Freemium.
Kontrolle
beeinflussen
Wettbewerb
und
Innovation.