Home

Plasmaentfettung

Plasmaentfettung ist ein Begriff aus der ästhetischen Medizin, der die Anwendung von Plasmenergie zur Reduktion subkutaner Fettgewebe beschreibt. Je nach Anbieter kann der Begriff unterschiedliche Technologien oder Kombinationsverfahren umfassen. Die Bezeichnung ist nicht international standardisiert, und es gibt keine allgemein gültigen Qualitäts- oder Sicherheitsrichtlinien für alle hierunter fallenden Behandlungen.

In der Praxis werden Geräte eingesetzt, die Plasmaenergie in das Gewebe abgeben. Ziel ist es, Fettzellen zu

Die Evidenz zu Wirksamkeit und Sicherheit ist uneinheitlich. Einige Berichte sprechen von reduzierten Fettdepots und glatteren

Risiken und Nebenwirkungen umfassen Schmerzen, Hautrötung, Schwellungen, Blutergüsse, Hautverbrennungen oder Narbenbildung, Infektionen sowie Unregelmäßigkeiten in der

Fazit: Plasmaentfettung wird von einigen Kliniken als Methode zur Fettreduktion angepriesen, gilt aber nicht als gleichwertige

beeinflussen
und
über
kontrollierte
Gewebeveränderungen
eine
glattere
Kontur
zu
ermöglichen.
Die
Behandlung
erfolgt
in
der
Regel
lokal,
oft
unter
örtlicher
Betäubung,
mit
mehreren
Sitzungen
pro
Zone,
je
nach
Ausmaß
des
Fetts.
Der
Ablauf
umfasst
Vorbereitung,
Desinfektion,
Behandlung
und
Nachsorge.
Konturen,
unabhängige
Studien
liefern
teils
gemischte
Ergebnisse.
Langzeiteffekte
und
Stabilität
der
Ergebnisse
sind
unklar;
Vergleiche
mit
etablierten
Verfahren
liegen
oft
in
frühen
Studien.
Hautoberfläche.
Die
Sicherheit
hängt
stark
von
der
Technologie,
dem
Behandler
und
der
Nachsorge
ab.
Nicht
alle
Verfahren
sind
international
anerkannt
oder
reguliert;
Kontraindikationen
gelten
etwa
bei
Schwangerschaft,
Infektionen,
Gerinnungsstörungen
und
Diabetes.
Alternative
zu
etablierten
Verfahren.
Wer
eine
Behandlung
erwägt,
sollte
sich
qualifiziert
beraten
lassen,
Evidenzlage,
Kosten,
Umfang
und
Nachsorge
prüfen
und
realistische
Erwartungen
haben.