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Planerinnen

Planerinnen sind weibliche Fachkräfte, die in Planungs- und Gestaltungsprozessen tätig sind. Der Begriff bezeichnet Frauen, die Konzepte, Programme oder räumliche Strukturen entwickeln und dabei verschiedene Disziplinen verbinden, etwa Stadt- und Raumplanung, Landschaftsarchitektur, Verkehrskonzeption, Regionalentwicklung oder Projekt- und Veranstaltungsplanung. Planerinnen arbeiten in der Öffentlichen Verwaltung, in Planungs- und Beratungsbüros, in Unternehmen, NGOs oder Hochschulen und Forschungsinstituten.

Zu ihren Aufgaben gehören die Analyse von Flächen, Ressourcen und Nutzungsanforderungen; die Erstellung von Nutzungskonzepten, Masterplänen

In der Ausbildung weisen Planerinnen typischerweise Studienabschlüsse in Raumplanung, Geographie, Architektur, Bauingenieurwesen oder Landschaftsarchitektur auf; oft

Hinweis: Der Begriff Planerinnen wird in der deutschsprachigen Fachsprache verwendet, um die Rolle von Frauen im

oder
Bebauungs-
und
Mobilitätskonzepten;
Umwelt-
und
Sozialverträglichkeitsprüfungen;
Kosten-
und
Finanzplanungen;
sowie
die
Moderation
von
Beteiligungsprozessen
mit
Bürgerinnen
und
Bürgern,
Behörden
und
Investoren.
Je
nach
Kontext
arbeiten
sie
interdisziplinär
mit
Architektinnen,
Ingenieurinnen
und
Fachplanerinnen
zusammen.
folgen
Berufspraktika,
Zertifizierungen
oder
Weiterbildungen.
In
vielen
Ländern
arbeiten
sie
im
Spannungsfeld
von
Politik,
Wirtschaft
und
Gesellschaft
und
tragen
zur
Realisierung
zukunftsorientierter,
nachhaltiger
Städte
und
Regionen
bei.
Planungswesen
zu
betonen.