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Pixelkunst

Pixelkunst ist eine Form digitaler Kunst, bei der Bilder aus einzelnen Bildpunkten, sogenannten Pixeln, aufgebaut und auf einem Raster basierend angeordnet werden. Charakteristisch sind klare Kanten, eine sichtbare Pixelstruktur und oft eine begrenzte Farbpalette; dadurch wirken Motive knallig, einfach lesbar und retro.

Ursprung und Entwicklung: Pixelkunst entstanden in den 1980er Jahren, bedingt durch begrenzte Auflösung und Farbanzahl von

Merkmale und Techniken: Pixelkunst arbeitet meist rasterbasiert, mit pixelgenauer Bearbeitung. Typische Techniken umfassen Palettenreduzierung, Dithering zur

Werkzeuge und Anwendungen: Beliebte Editoren sind Aseprite, GrafX2, Pyxel Edit und Pro Motion, sowie allgemeinere Programme

Siehe auch verwandte Begriffe: Pixelart, Retro-Gaming, Rastergrafik.

Heimcomputern
und
Spielkonsolen.
In
dieser
Ära
dominierten
8‑Bit-
und
16‑Bit‑Systeme
die
visuelle
Gestaltung
von
Videospielen.
Mit
technischen
Fortschritten
blieb
die
Stilrichtung
populär,
erfuhr
jedoch
in
den
letzten
Jahrzehnten
eine
Renaissance
außerhalb
der
klassischen
Spielebranche,
insbesondere
in
Indie-Spielen,
Webkunst
und
digitalen
Illustrationen.
Simulation
von
Farbübergängen,
anti‑aliasing-ähnliche
Effekte
in
eingeschränkter
Form,
sowie
frame-by-frame-Animationen.
Bildgrößen
reichen
von
kleinen
Sprite-Sets
bis
zu
größeren,
detaillierten
Kunstwerken,
die
dennoch
klar
rastergebunden
bleiben.
wie
Photoshop
oder
GIMP.
Pixelkunst
findet
Anwendung
in
Videospielen
(Sprites,
Tilesets),
digitalen
Illustrationen,
Animationen
und
gelegentlich
in
Cover-
oder
Werbegrafiken.