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Persistenzschicht

Persistenzschicht bezeichnet in der Softwarearchitektur die Schicht, die für das Speichern, Abrufen, Aktualisieren und Löschen von Daten verantwortlich ist. Sie abstrahiert die konkreten Speichertechnologien (relationale Datenbanken, NoSQL-Systeme, Dateisysteme) von der Geschäftslogik und ermöglicht so Unabhängigkeit von Implementierungsdetails.

Zu ihren Kernaufgaben gehören die Bereitstellung von CRUD-Operationen, die Abbildung zwischen domänenmodellen und Persistenzmodellen, Transaktionsmanagement sowie

In der Praxis werden Muster wie Repository, Data Access Object (DAO) oder Data Mapper verwendet. Objekt-Relationale

Vorteile der fehlenden Kopplung sind bessere Wartbarkeit, Testbarkeit und Portabilität gegenüber Storage-Technologien. Herausforderungen umfassen Performance-Tuning, das

Typischerweise sitzt die Persistenzschicht in einer mehrschichtigen Architektur zwischen der Geschäftslogik und der Datenbank. Die Geschäftslogik

Fehler-
und
Leistungsbehandlung.
Sie
sorgt
für
Konsistenz
der
Daten
und
überwacht
Integritätsregeln,
oft
über
Transaktionen.
Mapper
(ORM)
wie
Hibernate/JPA
oder
Microsoft
Entity
Framework
ermöglichen
oft
eine
automatische
Zuordnung,
während
das
Repository
Muster
eine
Sammlung
von
Abfragen
kapselt.
Die
Persistenzschicht
dient
als
Adapter
zwischen
der
Geschäftsschicht
und
der
eigentlichen
Datenspeicherung.
Verhindern
des
N+1-Problem,
Transaktionsgrenzen,
Migrationen,
Schema-Management
und
Backups.
ruft
über
Repositories
oder
DAOs
auf
Persistenzdienste,
während
die
Datenbankschnittstellen
hinter
einer
Abstraktion
verborgen
bleiben.