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ParkinsonErkrankung

ParkinsonErkrankung, auch Parkinson-Krankheit genannt, ist eine chronisch fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des Zentralnervensystems. Sie entsteht vor allem durch den fortschreitenden Verlust dopaminerger Neurone im Substantia nigra pars compacta und die Bildung von Lewy-Körperchen aus Alpha-Synuclein.

Zu den Leitsymptomen gehören Bradykinesie, Rigor, Ruhetremor und posturale Instabilität. Nicht-motorische Symptome wie Schlafstörungen, Obstipation, Hyposmie,

Die Diagnose basiert primär auf klinischen Befunden; ein einzelner Test als Nachweis existiert nicht. Bildgebende Verfahren

Die Behandlung ist symptomatisch; eine Heilung existiert nicht. Levodopa mit Carbidopa oder Benserazid ist oft das

Der Verlauf ist individuell und fortschreitend. Die Lebensqualität lässt sich durch frühzeitige Therapie und Rehabilitation verbessern.

Depression
oder
kognitive
Beeinträchtigungen
können
ebenfalls
auftreten.
wie
DaT-SCAN
können
dopaminerge
Defizite
unterstützen
und
andere
Ursachen
ausschließen.
effektivste
Medikament.
Weitere
Optionen
umfassen
Dopaminagonisten,
MAO-B-Hemmer,
COMT-Hemmer
und
in
einigen
Fällen
Anticholinergika.
Tiefe
Hirnstimulation
kommt
für
ausgewählte
Patientinnen
und
Patienten
in
Frage.
Ergänzend
helfen
Bewegungstherapie,
Physiotherapie,
Ergotherapie
und
regelmäßige
körperliche
Aktivität.
Mit
zunehmendem
Alter
steigt
das
Risiko
für
Demenz
und
Alltagsbeeinträchtigungen.
ParkinsonErkrankung
betrifft
üblicherweise
Menschen
jenseits
des
60.
Lebensjahres
und
tritt
häufiger
bei
Männern
auf
als
bei
Frauen.