PCBindungen

PCBindungen ist ein Begriff, der in deutschsprachigen Texten nicht als fest etablierte Terminologie gilt. Er kann je nach Fachgebiet unterschiedliche Bedeutungen haben und hängt maßgeblich vom Kontext ab, in dem er verwendet wird.

Im Bereich der Informatik und Softwareentwicklung wird PCBindungen oft als Bindung von Anwendungen an externe Ressourcen beschrieben. Beispiele sind UI-Datenbindungen, bei denen Anzeigeelemente an Datenmodelle gebunden sind, oder Lizenzbindungen, die eine Software an einen bestimmten PC oder eine Hardwarekonfiguration koppeln. In verteilten Systemen kann der Begriff auch für Bindungen zwischen Client-Anwendungen und Serverdiensten stehen, etwa durch API-Verbindungen oder Dienstregistrierungen.

Andere Anwendungen des Begriffs sind seltener und spezifisch für einzelne Publikationen. So könnte in der Materialforschung oder Informatik gelegentlich der Ausdruck als Platzhalter oder Koeffizient verwendet werden, um Bindungsvorgänge in bestimmten Modellen zu bezeichnen. Da es keine standardisierte Definition gibt, variiert die Bedeutung stark und ist stark vom jeweiligen Fachkontext abhängig.

Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte PCBindungen immer mit einer definierten Abkürzungserklärung verbunden sein, sodass klargestellt wird, wofür PC steht (zum Beispiel Personal Computer, Program Counter oder eine andere Bedeutung) und welche Art von Bindung gemeint ist.

Siehe auch Bindung (Informatik), Lizenzbindung, Software-Architektur.