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OffboardingProzess

OffboardingProzess bezeichnet den strukturierten Ablauf, der beim Austritt eines Mitarbeitenden aus einem Unternehmen durchgeführt wird. Ziel ist ein rechtskonformes, sicherer und möglichst reibungsloser Abschluss des Arbeitsverhältnisses, der Wissensverlust minimiert und Unternehmensdaten schützt.

Zu den typischen Phasen gehören: Vorbereitung und Information der relevanten Parteien, Festlegung offener Aufgaben und Wissensübergabe,

Zentrale Rollen sind Personalabteilung, IT, die direkte Führungskraft, Rechtsabteilung und gegebenenfalls Payroll sowie Facility Management für

Best Practices umfassen eine klare Offboarding-Checkliste, rechtzeitige IT-Sperren, vollständige Dokumentation der Wissensübergabe, transparente Kommunikation, sichere Datenlöschung

Typische Kennzahlen messen Prozessdauer, Anteil rechtzeitig geschlossener Accounts, Rückgabequote von Assets und Zufriedenheit der Beteiligten; Risiken

Der OffboardingProzess variiert je nach Unternehmensgröße, Branche und Rechtsordnung, bleibt aber in der Regel ein standardisierter

technische
Maßnahmen
wie
Sperrung
von
Zugängen
und
Rückgabe
von
Geräten,
Administrative
Schritte
wie
Zeugnis,
Endabrechnung,
Abmeldung
in
HR-
und
Payroll-Systemen,
Datenschutz-
und
Compliance-Belange,
sowie
ein
Exit-
oder
Feedback-Gespräch
und
die
abschließende
Nachbereitung.
den
Rückbau
von
Assets.
oder
-archivierung
gemäß
Rechtslage
und
die
zeitnahe
Erstellung
von
Zeugnissen
und
Abschlussdokumenten.
sind
unvollständige
Rückgabe,
Datensicherheit,
Verzögerungen
und
unklare
Zuständigkeiten.
Bestandteil
des
Personalmanagements.