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Notfallstandorte

Notfallstandorte sind zentrale Standorte im Bereich der Gefahrenabwehr und Krisenbewältigung, die im Fall von Notlagen dauerhaft vorbereitet und im Einsatzfall aktiviert werden, um Kernfunktionen der öffentlichen Sicherheit und Versorgung sicherzustellen.

Sie dienen als Einsatz- und Koordinationszentren, als Sammel- oder Evakuierungsorte sowie als Reserveeinrichtungen wie Notfallkliniken, Daten-

Die Planung erfolgt im Rahmen kommunaler oder regionaler Krisenpläne. Kriterien für die Standorte sind gute Erreichbarkeit,

Im Einsatzfall wird ein Notfallstandort aktiviert, koordiniert die beteiligten Behörden und Hilfsorganisationen, übernimmt Aufgaben wie die

Herausforderungen umfassen Finanzierung, Instandhaltung, Sicherheitsaspekte, Organisation über mehrere Ebenen hinweg sowie die Integration in überregionale Systeme.

und
Kommunikationszentren.
Je
nach
Aufgabe
unterscheiden
sich
Notfallstandorte
nach
Funktion:
Kommando-
und
Führungsstellen
der
Behörden,
medizinische
Reserveeinrichtungen,
Logistik-
und
Verteilzentren
sowie
sichere
Räume
für
kritische
Infrastrukturen.
Beständigkeit
gegen
Störungen,
Versorgung
mit
Strom,
Wasser
und
Telekommunikation,
Schutz
gegen
Gefahren,
Barrierefreiheit
und
ausreichende
Infrastruktur
für
Personal
und
Material.
Die
Standorte
werden
mit
entsprechender
Ausrüstung,
Kommunikationsmitteln,
Notstromversorgung,
Schutzräumen,
Lagerflächen
und
Evakuierungs-
oder
Begegnungsräumen
ausgestattet
und
regelmäßig
in
Übungen
getestet.
Einsatzleitung,
die
Einsatz-
und
Logistikplanung,
die
Information
der
Öffentlichkeit
und,
falls
nötig,
die
Unterbringung
von
Betroffenen.
Sie
stehen
in
engem
Zusammenhang
mit
Notfallplänen,
Krisenmanagement,
Notfalllogistik
und
Versorgungsstrukturen.
Durch
regelmäßige
Übungen
und
Aktualisierung
bleiben
Notfallstandorte
funktionsfähig
und
einsatzbereit.