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Netzwerkproblemen

Netzwerkprobleme bezeichnen Störungen, Verzögerungen oder Ausfälle der Kommunikation in einem Netzwerksystem. Sie können lokale Netzwerke (LAN), Weitverkehrsnetze (WAN) oder das Internet betreffen und betreffen Verbindungen zwischen Geräten, Servern oder Diensten. Ursachen reichen von physischen Defekten, beschädigten Kabeln und defekten Geräten wie Switches oder Routern bis zu fehlerhaften Konfigurationen, Softwarefehlern, Netzwerküberlastung oder Problemen bei DNS, DHCP sowie Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls.

Typische Symptome sind fehlgeschlagene Verbindungsaufbauten, instabile Verbindungen, hohe Latenz, Paketverlust, Timeouts, Probleme bei der DNS-Auflösung, langsame

Diagnose und Fehlersuche erfolgen in mehreren Schritten. Dazu zählen die Prüfung der physischen Verbindungen und LEDs

Prävention und Lösungen umfassen regelmäßige Wartung, Dokumentation der Netzwerktopologie, Monitoring-Systeme, redundante Verbindungen, regelmäßige Updates sowie klare

Übertragungen
oder
vollständige
Ausfälle
einzelner
Dienste.
Die
Ursachen
lassen
sich
grob
in
Hardwareprobleme,
Software-
oder
Konfigurationsfehler,
Netzwerkauslastung
sowie
externe
Störungen
durch
Dienstanbieter
oder
Backbone-Netze
unterteilen.
an
Geräten,
einfache
Konnektivitätstests
wie
Ping
oder
Traceroute,
DNS-Tests
sowie
die
Überprüfung
der
IP-Konfiguration
(Adresse,
Subnetz,
Gateway).
Weiterhin
werden
Protokollanalysen,
System-Logs
und
Ereignisse
von
Routern
oder
Diensten
herangezogen.
Bei
Bedarf
helfen
Firmware-Updates,
Neustart
von
Modem/Router,
Check
von
Firewall-
oder
QoS-Einstellungen
sowie
Konfigurationskorrekturen
oder
Redundanzkonzepte.
Eskalations-
und
Störungsprozesse.
Im
Fall
anhaltender
Probleme
sollte
der
Internetdienstanbieter
kontaktiert
und
Störungsmeldungen
geprüft
werden.