Home

Softwarefehlern

Softwarefehlern bezeichnet man Abweichungen des Verhaltens einer Software von dem erwarteten oder spezifizierten Verhalten. Sie entstehen durch Defekte in Code, Design oder Anforderungen und können das Funktionieren, die Leistungsfähigkeit oder die Sicherheit beeinträchtigen. Ursachen sind unklare oder sich ändernde Anforderungen, menschliche Fehler bei der Implementierung, fehlerhafte Schnittstellen, Randfälle und unzureichende Tests.

Typen von Softwarefehlern umfassen Syntax- und Semantikfehler, Logikfehler, Null-Referenz- oder Speicherzugriffsfehler, Nebenläufigkeitsprobleme, Leistungs- und Speicherlecks sowie

Zur Erkennung dienen verschiedene Maßnahmen: Unit-, Integrations- und Systemtests, statische Codeanalyse, Code-Reviews, Debugging sowie Fuzzing und

Vorbeugung und Qualitätsmanagement konzentrieren sich auf gute Anforderungsdefinition, sorgfältige Spezifikation, Designprinzipien, Code-Reviews, Testautomatisierung, kontinuierliche Integration und

In der Praxis gelten Softwarefehler als integraler Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses; der Fokus liegt auf wirksamen Prüf-,

Sicherheitslücken.
Jedes
System
kann
mehrere
Fehlerarten
gleichzeitig
aufweisen.
Observability-Tools.
Die
Behebung
umfasst
das
Reproduzieren
des
Fehlers,
Ursachenanalyse,
Patchen
und
meist
Regressionstests,
um
andere
Funktionen
nicht
zu
beeinträchtigen.
Deployment,
Versionskontrolle
sowie
eine
strukturierte
Fehler-
und
Änderungsverwaltung.
Metriken
wie
Fehlerdichte,
MTTR
und
die
Verfolgung
von
Fehlerarten
unterstützen
Verbesserungsmaßnahmen.
Analyse-
und
Verbesserungsmaßnahmen,
um
Risiken
zu
minimieren
und
Zuverlässigkeit
zu
erhöhen.