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Motorsägen

Eine Motorsäge ist eine tragbare Kettensäge, die Holz durch eine umlaufende Sägekette an einer Führungsschiene schneidet. Typischerweise wird sie von einem Zweitakt-Benzinmotor angetrieben, es gibt aber auch kabelgebundene und akkubetriebene Modelle. Die Kette wird vom Motor über das Antriebsritzel und eine Kupplung angetrieben.

Wesentliche Bauteile sind Führungsschiene, Sägekette mit Zähnen, Antriebsritzel, Kupplung, Motor, Vergaser, Luftfilter, Abgasanlage und eine Schmierungseinheit,

Typen unterscheiden sich durch Antrieb: Benzinbetriebene Motorsägen bieten hohe Leistung und Unabhängigkeit, sind aber laut und

Sicherheit und Wartung: Tragen Sie geeignete Schutzausrüstung—Helm mit Visier, Gehörschutz, Schnittschutzhose, Handschuhe und festes Schuhwerk. Wichtige

Historisch entwickelte sich die Motorsäge im 20. Jahrhundert, mit bedeutenden Entwicklungen durch Hersteller wie Stihl. In

die
Kette
und
Führungsschiene
mit
Sägeöl
versorgt.
Viele
Modelle
verfügen
über
eine
Kettenbremse
und
ein
Anti-Vibration-System.
erzeugen
Emissionen.
Elektrische
Modelle
arbeiten
leiser
und
ohne
Abgase,
benötigen
jedoch
eine
Stromquelle.
Akku-Motorsägen
kombinieren
Portabilität
mit
moderner
Batterietechnologie,
liefern
jedoch
tendenziell
geringere
Spitzenleistungen.
Anwendungen
finden
sich
in
Forstwirtschaft,
Baumpflege,
Holzbau
und
Gartenbau.
Sicherheitsmerkmale
sind
Kettenbremse,
Handschutz
und
Kickback-Vermeidung.
Wartung
umfasst
regelmäßiges
Nachspannen
und
Schärfen
der
Kette,
Ölen
von
Kette
und
Führungsschiene,
Reinigung
des
Luftfilters
und
Kontrolle
von
Vergaser-
und
Kraftstoffsystem.
Bei
Verbrennungsmotoren
auf
das
richtige
Kraftstoff-Öl-Gemisch
achten
und
Säge
sauber
lagern.
vielen
Ländern
gelten
Sicherheitsvorschriften,
Lärm-
und
Emissionsauflagen;
der
Betrieb
sollte
sachkundig
erfolgen.