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Sägekette

Sägekette bezeichnet die Kette, die auf einer Kettensäge um das Führungsschienen läuft und damit das Holzbearbeiten ermöglicht. Sie besteht aus einer Folge von Gliedern, die sich frei zueinander bewegen, und wird durch Nieten zusammengehalten. In jedem Glied arbeiten Schneideglieder und Antriebsglieder, die zusammen mit Tiefenbegrenzern (Tiefenbegrenzer) der Schnittebene eine gleichmäßige Brechung des Holzes ermöglichen.

Aufbau und Funktionsweise: Die Kette setzt sich aus Schnittgliedern (Schneidezähnen) zusammen, die das Holz draufschneiden, sowie

Typen und Auswahl: Zu den gängigsten Profilen gehören Rundkette (mit runden Schneidezähnen) und Hohlkehlkette bzw. Halbkehlkette

Wartung und Sicherheit: Die Kette muss regelmäßig geschärft werden (mit Feile oder Schärfgerät), die Tiefenbegrenzer kontrolliert

Antriebsgliedern,
die
den
Kontakt
zum
Zahnradsprühwerk
der
Kettensägenritze
herstellen.
Die
Tiefenbegrenzer
regeln,
wie
tief
der
Zahn
in
das
Holz
eindringt,
und
verhindern
übermäßigen
Schnitttiefen.
Die
Glieder
werden
durch
Nieten
verbunden,
wobei
die
Kette
auf
dem
Führungsschienenlauf
läuft
und
vom
Ritzel
am
unteren
Ende
des
Motors
angetrieben
wird.
Eine
ausreichende
Schmierung
durch
Ölkühlung
ist
wichtig,
damit
die
Kette
geschmeidig
läuft
und
nicht
verölt
oder
überhitzt.
(mit
flacher
oder
gekrümmter
Schneide).
Die
Kettenteilung
(Pitch)
bestimmt
den
Abstand
der
Glieder
und
umfasst
gängige
Varianten
wie
1/4
Zoll,
3/8
Zoll
und
0,325
Zoll
(Picco).
Die
Profilwahl
hängt
von
Barbreite,
Einsatzbereich
und
gewünschter
Schnittleistung
ab.
und
die
Ölzufuhr
geprüft
werden.
Kettenspannung
und
Verschleiß
an
Gliedern
oder
Führungsschiene
erfordern
rechtzeitigen
Austausch.
Eine
sachgemäße
Montage,
passende
Bar-
und
Kettengröße
sowie
geeignete
Schutzausrüstung
minimieren
Verletzungsrisiken.